Über dem Eingang der Volkshochschule (VHS) Krefeld am Von-der-Leyen-Platz bewirbt in diesen Tagen ein großes Banner das bevorstehende Semester. Wenn es am Montag, 20. Januar, unter dem Motto „VHS-Inspiration“ offiziell beginnt, hält die VHS bis in den Sommer hinein über 700 Angebote bereit.
Klein, mager und von schwachem Körperbau, kleine schwarze Augen, in denen das Feuer funkelt – und er lächelt gern. „Man glaubte in ihm den unendlichen listigen verschlagenen Spitzbuben sehen zu können“, so beschreibt Johann Nikolaus Becker (1773-1809) einen der meist gesuchten Räuberhauptmänner.
Ein wesentliches Ziel des Projektes „Zuwanderung aus Südosteuropa“ hat das Kommunale Integrationszentrum (KI) der Stadt Krefeld erreicht: Es geht weiter, wenngleich auch nicht mehr eingerahmt in ein offizielles Landesprogramm.
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Menschen aus dem Konzentrationslager Ausschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 finden in Krefeld und Moers Gedenkkonzerte statt.
Die sechsten Schulklassen der Gesamtschule Uerdingen haben jetzt gemeinsam mit der Stadtverwaltung und der Polizei Krefeld in der Schule ein Verkehrssicherheitstraining der AGFS absolviert und sind für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr sensibilisiert worden.
In der Krefelder Innenstadt ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass ein deutliches Interesse besteht, Gebäude, die sich im Bereich von Nahversorgungszentren befinden, in Wettbüros um zu nutzen.
Die Politik entscheidet über zweiten Standort. Die Einrichtung ist für nächstes Jahr geplant. insgesamt sollen drei Radhäuser aus dem Mitteln des Stärkungspakets in der Innenstadt eingerichtet werden
„Der Großmarkt gehört zu den Orten in Krefeld, die das größte Potenzial haben“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. „Wir möchten das Areal, wie schon in den vergangenen Jahren geschehen, stetig weiterentwickeln.
Das Deutsche Textilmuseum in Krefeld hat erstmals einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung produzieren lassen. „Wir haben ja keine Dauerausstellung, sondern immer nur temporäre Präsentationen. Es war ein Wunsch, eine Ausstellung in Gänze zu dokumentieren und so dauerhaft zeigen zu können“.
Fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg leben kaum noch Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung über den Nationalsozialismus berichten können. Viele haben in den vergangenen Jahrzehnten von ihren Lebensgeschichten im direkten Gespräch mit Jugendlichen berichtet.