Von März bis voraussichtlich Oktober 2025 sind in Krefeld Baumaßnahmen zur Teilverlegung von zwei Rohrfernleitungen der Air Liquide Deutschland GmbH im Bereich der Görlitzer Straße und der Traarer Straße geplant.
Für den abschließenden Vortrag der aktuellen Museums-Uni der Kunstmuseen Krefeld und der Hochschule Niederrhein gibt es noch freie Plätze. Professor Michael Heber vom Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik spricht über Kunststoffe und die Verwendung von Plastik in Alltag und Kunst.
In diesem Frühjahr beginnt die Umsetzung weiterer Teilprojekte für den Stadtumbau Uerdingen. So sollen im März die Sanierungsarbeiten an den Herberzhäusern starten.
Die Stadt Krefeld verleiht im August den mit 10.000 Euro dotierten „Krefelder Preis für Fantastische Literatur“. Ab sofort können sich Autoren und Verlage bewerben. „Der Preis hat einen Ruf wie ein Donnerhall, ist ein Traum für Autoren, ihn zu gewinnen. Alleine auf der Shortlist zu stehen, ist ein Ritterschlag“, betont Bernhard Hennen.
Der Crescendo Chor Krefeld sucht für die Aufführung der „Matthäus-Passion“ am Karfreitag, 18. April, Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren für einen neuen Projektchor.
Das gemeinsame Projekt, welches von der Krefelder Kulturbeauftragten Dr. Gabriele König zur Stärkung der Zusammenarbeit von städtischen Instituten initiiert wurde, sei für sie rückblickend eindeutig ein Gewinn als Teil ihres Volontariats gewesen.
Mit dem Start des Drogenhilfezentrums (DHZ) in Krefeld in dieser Woche werden auch die begleitenden ordnungs- und sozialpolitischen Maßnahmen für die umliegenden Quartiere und den Bereich der Innenstadt intensiviert.
Die Stadt Krefeld ehrt auch in diesem Jahr wieder Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement jeden Tag im Großen wie im Kleinen Krefeld als ihre Heimat prägen.
Die Krefelder Initiative Fairkehr arbeitet weiter an der Reduzierung der Unfälle mit Kinderbeteiligung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Vertreter von Stadtverwaltung und Polizei die Entwicklungen des vergangenen Jahres dargestellt.
Die Lebensgeschichte von Michael Kasajanow macht eigentlich Mut, trotz diverser Schicksalsschläge niemals aufzugeben. Er wird 1924 in einem russischen Dorf geboren. Seine Familie wird in der Zeit des Stalinismus als vermeintliche Großbauern enteignet, bedroht und misshandelt.