Der Erfolgsautor Volker Kutscher kommt nach Krefeld. Er stellt seinen neuen und letzten Roman aus der Reihe um Kommissar Gereon Rath vor. Kutscher begann die Reihe 2007 mit „Der nasse Fisch“ im Berlin der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Seine Bücher dienten als Grundlage für die TV-Serie „Babylon Berlin“.
Die umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Konzertmuschel im Stadtwald sind bald abgeschlossen. Das markante Dach wurde liebevoll restauriert und, angelehnt an den Originalzustand, mit Schiefer neu eingedeckt.
Der Psychologische Dienst ist in den Wintertagen eine gefragte Abteilung der Stadt Krefeld. Typischerweise sei der November jener Monat mit den meisten Anfragen, verrät Abteilungsleiter Thomas Aigner.
Zum Auftakt der Reihe „spunk – Kino für Kinder“ 2025 in der Fabrik Heeder an der Virchowstraße wird am Sonntag, 26. Januar, der Film „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ (2023) gezeigt.
Die Erinnerung an diesen „Sohn der Stadt“ sollte in Krefeld noch lange anhalten. Eine hiesige Tageszeitung berichtete im März 1957, dass die im Zweiten Weltkrieg zerstört Gedenktafel (von 1886) an Vogels Geburtshaus an der Königstraße 122 durch eine neue Tafel ersetzt wurde.
An einem Wettbewerb des Kultursekretariats NRW hat Edith Voges aus Krefeld erfolgreich teilgenommen. Zum Thema „Ich bin von hier – Erlebte Diversität“ sollten eigene Erfahrungen festgehalten werden.
In rund zwei Wochen starten die großen Ferien und damit die schönste Zeit des Jahres für viele Schülerinnen und Schüler. Doch sechs Wochen sind lang, und wer neben Erholung etwas für seine Zukunft tun will, für den gibt esein besonderes Ferienangebot zum Reinschnuppern: die Praktikumswoche Krefeld.
In seiner neuen Reihe „Die Unabhängigen. Ein Abend mit…“ stellt das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld seit diesem Jahr Verlage vor, die nicht zu einem großen Medienunternehmen gehören.
Von Kiruna in Lappland bis Malmö im Süden des Landes feierte ganz Schweden am 21. Juni das Mittsommerfest. In diesem Jahr wurden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bis in die Pestalozzischule nach Krefeld ausgeweitet.
Das Haus der Seidenkultur hatte am Freitag gleich dreifach Gelegenheit zu feiern: das zehnjährige Bestehen als Museum, eine städtische Ehrung für die Weber, die im Hause tätig sind, und die Verleihung der Stadtehrenplakette an Vereinsgründer Hansgeorg Hauser.